DONNERSTAG, 6. November 2014
9:30 Begrüßung
10:00 Eröffnungsvortrag:
Ottmar Ette (Potsdam): Lateinamerika zwischen Europa, Asien, Afrika und Ozeanien
 10:45 Susanne Klengel (Berlin): Jenseits des transatlantischen Raumes – 
 literarisch-kulturelle Beziehungen zwischen Lateinamerika, Europa und Indien 
11:30 Pause
 11:45 Karolin Viseneber (Düsseldorf): Die náufragos der zeitgenössischen 
 chilenischen Literatur – zwischen Konzepten, Kulturen und Kontinenten 
 12:15 Peter W. Schulze (Bremen): „A justa razão aqui delira“. Strategien des 
 Rewriting in Paulo Leminskis „Catatau“ 
13:00 Mittagspause
 14:45 Katja Carrillo Zeiter (Berlin): Über den Tellerrand hinaus: Beziehungen zwischen 
 Argentinien und Europa in populärkulturellen Zeitschriften zu Beginn des 20. Jh. 
 15:15 Sascha Seiler (Mainz): Die Maske des Verschwindens – Europäisches Exil 
 im Werk Roberto Bolaños 
16:00 Pause
 16:20 Michi Strausfeld (Berlin, Barcelona): Kann man Bestseller planen? 
 Vom Einkauf bis zur Publikation. Beispiele: Isabel Allende und Carlos Ruiz Zafón 
 16:50 Christian Hansen (Berlin, Barcelona): Bolaño zu Ende erfinden. Anmerkungen 
 zur Übersetzung unfertiger Werke 
17:40 Pause
18:00 Lesung des argentinischen Schriftstellers Patricio Pron
FREITAG, 7. November 2014
 9:30 Kora Baumbach (Göttingen): Motive der Gewalt. Verschwinden bei Marcelo 
 Figueras und Uwe Timm 
 10:00 Martina Kopf (Mainz): Gipfeltreffen auf dem Chimborazo? „El Libertador“ 
 und „Der Alte vom Berge“ 
10:45 Pause
 11:00 Karin Peters (Mainz): Paris - Pampa, Non-Stop: Inszenierungen der „literarischen 
 Weltrepublik“ bei Alan Pauls und Sylvia Iparraguirre 
 11:30 Horst Nitschack (Santiago de Chile): Postkoloniale Subjektivität: „Macunaíma, ein 
 Held ohne jeden Charakter“ (Mário de Andrade). Ein Bildungsroman in den Tropen? 
12:15 Mittagspause
 13:30 Eberhard Geisler (Mainz): Annäherung an die Alte Welt. 
 Zu Macedonio Fernández und Daniel Galera 
 14:00 Marco Bosshard (Bochum): Der Nationalsozialismus in der spanischen und 
 lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur: Überlegungen zur medialen 
 Darstellbarkeit des Unsagbaren 
 14:30 Rike Bolte (Osnabrück): Baudelaire et Rimbaud, outre-mer: 
 Telepräsenzen und Transkriptionen 
15:15 Abschlussdiskussion
