Veröffentlichungen

Essays

Taboo or not taboo. Was, wenn Binjamin Wilkomirski einen erstrangigen Text geschrieben hätte? In: literaturkritik.de 24/3 (2022). S. 7-14.

Die Erfahrung des Fremden. Warum das richtige Buch fast so viel wert ist wie eine Reise. In: literaturkritik.de 23/8 (2021). S. 3-6.

Spuren von Sinn im Alltäglichen. Jürgen Beckers Gedicht „Dorfrand mit Tankstelle / 2“. In: Seiler, Sascha/Heß, Jonas (Hgg.): Kunst in Versen. Essays zur Lyrik. Marburg 2020. S. 9-20.

Hätte Handke den Nobelpreis erhalten dürfen? Warum Literaturpreisdebatten zu keinem Ergebnis führen – ein Klärungsversuch. In: literaturkritik.de 22/2 (2020). S. 3-12.

 

Rezensionen

Ein Text, der alle Kategorien sprengt. (Zu Michael Lentz: Innehaben.) In: literaturkritik.de 23/6 (2021). S. 150-154.

Weil das Leben zu viel ist? (Zu Katharina Raabe/Frank Wegner (Hgg.): Warum lesen?) In: literaturkritik.de 23/3 (2021). S. 256-260.

Reich der Lichter und der Dunkelheit. (Zu Peter Stamm: Wenn es dunkel wird.) In: literaturkritik.de 23/1 (2021). S. 191-193.

Gespür für das Unscheinbare. (Zu Nadja Küchenmeister: Im Glasberg.) In: literaturkritik.de 22/12 (2020). S. 166-169.

Family-Drama in Romanform. (Zu Wiebke von Carolsfeld: Das Haus in der Claremont Street.) In: literaturkritik.de 22/10 (2020). S. 46-50.

Ein durch und durch zweischneidiger Text. (Zu Peter Handke: Das Zweite Schwert.) In: literaturkritik.de 22/6 (2020). S. 155-157.

Vorbereitung auf die Klima-Apokalypse. (Zu Jonathan Franzen: Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?) In: literaturkritik.de 22/2 (2020). S. 40-43.