Folgende Sprecher waren zu hören:
Tobias Gunst: „Literaturwissenschaft und Nachkriegswelt: Zur Frühgeschichte der Mainzer Komparatistik“
Frank Zipfel: „Literaturwelten und Weltfiktionen. Zum Wirklichkeitsbezug der Literatur als Gegenstand der Literaturtheorie“
Winfried Eckel: „Welt in der Welt. Die Reflexion von Weltkonstruktion in der Literatur der Romantik“
Christof Rudek: „Die Suche nach Erkenntnis im Roman der Moderne und Postmoderne“
Maria Slavtscheva: „Die Wirkungsmacht der Übersetzung“
Regina Fabry: „Das Sagbare, das Unsagbare und die Grenze der Subjektivität. Zur produktiven Rezeption Ludwig Wittgensteins in Thomas Bernhards Korrektur und David Foster Wallaces The Broom of the System“
Regina Roßbach: „Literatur als Skandal – Eine komparatistische Betrachtung zweier prominenter Beispiele“
Pascal Nicklas: „Wut und Welt. Literatur voll Krieg und Hass“
Sandra Poppe und Claudia Hillebrandt: „Angstlektüren. Wie Literatur Emotionen erzählt und erzeugt“
Martina Kopf: „Die Anden sind nicht die Alpen: Die Falle des eurozentrischen Blicks“
André Hansen: „Literaturweltuntergang: Franz Fühmanns Im Berg und Margaret Atwoods Oryx and Crake“
Jan Peter Ibs: „Literatur und Politik in Essays von Susan Sontag und Hans Magnus Enzensberger“
Sascha Seiler: „’How to disappear completely’ – Literatur und Verschwinden“